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</font><blockquote>Zitat:</font><hr />Original erstellt von masterc:
genug Speicher</font>[/quote]Hab auch 1024mb DDR-Ram, da man mit 512mb nicht weit kommt, wenn man im Hintergrund ein ordentliches Virenprogramm auch noch laufen hat ;) |
</font><blockquote>Zitat:</font><hr />Original erstellt von DJ Rotterdam:
...wenn man im Hintergrund ein ordentliches Virenprogramm auch noch laufen hat ;) </font>[/quote]erstens das und zweitens braucht WinXp+Office schon min. 512Mb. |
</font><blockquote>Zitat:</font><hr />Original erstellt von masterc:
</font><blockquote>Zitat:</font><hr />Original erstellt von DJ Rotterdam: ...wenn man im Hintergrund ein ordentliches Virenprogramm auch noch laufen hat ;) </font>[/quote]erstens das und zweitens braucht WinXp+Office schon min. 512Mb. </font>[/quote]Das sowieso, deshalb find ichs immer lustig, wenn manche PC-Angebote so billig angepriesen werden, aber dann z.B. nur 256 DDR-Ram, enthalten sind und haufenweise Software, die man damit dann wahrscheinlich eh nicht mal benutzen kann, weil der PC dann wohl hängenbleiben wird, oder langsamer läuft, wie ein 286er mit Win 3.1 :D |
heee, nix gegen mein win 3.1 ;)
</font><blockquote>Zitat:</font><hr /> ...deshalb find ichs immer lustig, wenn manche PC-Angebote so billig angepriesen werden, aber dann z.B. nur 256 DDR-Ram, enthalten sind und haufenweise Software, die man damit dann wahrscheinlich eh nicht mal benutzen kann. </font>[/quote]alla hofer & Co. ... |
Also wenn, dann einen AMD64 Winchester (XP sind veraltet und Sempron sind Billig-CPUs) oder einen Pentium 4 (Centrino sind für Notebooks, gibt zwar bereits spezielle Versionen für Desktop, aber der Preis ist nicht heiß).
Für Media-De-/Encodierung ist Intel schneller. Ich nehme an, bei Software-Synths wird es ähnlich sein!? Aber ich denke gerade beim Einsatz mehrere VSTs oder beim Gebrauch von Rewire wird man vom Hyper-Threading der Intel-CPUs profitieren. Allerdings sind die Intel-CPUs teurer und verbrauchen mehr Strom. AMDs sind billiger, unterstützen 64-Bit und haben gute Strom-Spar-Modis und verbrauchen selbst unter Last weniger Strom. "Pflicht" beim Neukauf sind 1 GB Ram und allmählich sollte man nur mehr PCI-Express-Mainboards kaufen (Dual-Channel ist sowieso Pflicht). |
</font><blockquote>Zitat:</font><hr />Original erstellt von Loopo:
Also wenn, dann einen AMD64 Winchester (XP sind veraltet</font>[/quote]Ja wenn man nen neuen kauft, wird man wohl eh schwer nen alten bekommen, aber man kann sie auch gebraucht billig kaufen, weil fürs Musik machen reicht das immer noich und da ist es egal, wieviel Softwaresynths du benutzt, weil mit nem Athlon XP kommst immer noch voll und ganz aus, da brauchst dir nicht extra nen teuren Intel kaufen, wo du eh nur für den Namen bezahlst! :rolleyes: |
</font><blockquote>Zitat:</font><hr />Original erstellt von DJ Rotterdam:
... wo du eh nur für den Namen bezahlst! :rolleyes: </font>[/quote]das stimmt nur zum teil, weil ht-technologie is was ich bei AMD vermisse. kommt aba sicha noch die 64 bit version gibts sicha auch schon bald bei Intel. |
also - ohne jetzt den ganzen thread gelesen zu haben:
alle rechenintensiven anwendungen => Intel haben den vorteil das sie allgemein höher takten (bis 3,6 GHz) alle speicherintensiven anwendungen => AMD nachdem im 64-Bit Athlon der Memory-Controller in die CPU integriert ist, und dieser so direkt auf den Speicher zugreifen kann (braucht keine Northbridge = Flaschenhals) |
@teejack, wobei 3,6ghz bei nem intel langsamer sind, als bei nem 3,6ghz bei nem amd ;)
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es gibt keinen 3,6GHz AMD, die schaffen im moment grad mal ca. 2,8GHz ;)
du meinst nen 3600+, weil AMD ja vergleichend mit Intel labelt! und schneller ist der AMD dann auch nur Applikationsbezogen, wie unten beschrieben - im reinen rechnen ist der Intel schneller :D |
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