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Ja, darauf wird der Ernsti Hausleitner sicher einsteigen ... aber wenigstens hören dann die dummen Seitenhiebe gegen Badoer auf.
Aber wenn Fisichella zu Ferrari geht (ab 2010 als Testfahrer), dann geht Trulli zu Force India, und dem Comeback von Ralf "Porno-Ralle" Schumacher bei Toyota steht nichts mehr im Weg. :) |
Renault zieht die Notbremse
Nelson Piquet jr. hatte zuvor vor der FIA ausgesagt. In der "Singapur-Affäre" hat es am Mittwoch eine überraschende Wendung gegeben: Renault-Teamchef Flavio Briatore und Chefingenieur Pat Symonds haben den Rennstall mit sofortiger Wirkung verlassen. Gleichzeitig machte Renault ein indirektes Schuldeingeständnis in der Affäre um den Piquet-Unfall beim Singapur-Grand-Prix 2008. Jähes Karriereende Damit ist die Karriere von Briatore, der eine der schillerndsten Persönlichkeiten in der Formel 1 war, jäh zu Ende gegangen. Der Italiener hatte Renault mit Fernando Alonso 2005 und 2006 jeweils zum Fahrer- und Konstrukteurstitel geführt und war auch schon mit Benetton und Michael Schumacher in den Jahren 1994 und 1995 Weltmeister geworden. Anschuldigungen werden nicht bestritten "Wir werden die aktuellen Anschuldigungen der FIA bezüglich des Singapur-Grand-Prix nicht bestreiten. Wir möchten ebenso bekanntgeben, dass Teamchef Flavio Briatore und Chefingenieur Pat Symonds das Team verlassen haben", hieß es in einer Mitteilung von Renault. Weitere Kommentare werde es bis zur geplanten Anhörung vor dem Internationalen Automobilverband (FIA) am Montag nicht geben. Mit dem Abgang von Briatore und dem indirekten Geständnis will der Rennstall offenbar erreichen, dass die FIA keine drastische Strafe verhängt. Schwerwiegende Vorwürfe Renault wird verdächtigt, seinen Ex-Piloten Nelson Piquet jr. beim Singapur-Grand-Prix im Vorjahr zu einem absichtlichen Unfall angestiftet zu haben. Durch die folgende Safety-Car-Phase hatte Piquets Teamkollege Alonso einen entscheidenden Vorteil und konnte das Rennen für sich entscheiden. Sollte die FIA zu dem Schluss kommen, dass der Rennstall dem Piquet-Unfall tatsächlich zugestimmt hat, droht Renault eine hohe Geldstrafe und sogar der Ausschluss aus der Formel-1-WM. Wurde Briatore "geopfert"? Bereits am Dienstag hatte die spanische Sportzeitung "As" berichtet, Renault habe seine Bereitschaft signalisiert, Teamchef Briatore zu opfern, und "der FIA seinen Kopf angeboten". Einzelheiten werden bekannt Das Online-Portal Motorsport-total.com hatte zudem Passagen aus einer schriftlichen Stellungnahme von Piquet jr. veröffentlicht. In einem Schreiben an den Internationalen Automobilverband (FIA) beschrieb Piquet jr. demnach ausführlich, wie es zu dem Betrug in Singapur gekommen war. Treffen in Briatores Büro Bei einem Treffen in Briatores Büro habe Symonds ihm den Plan erklärt, mit einem inszenierten Crash eine Safety-Car-Phase auszulösen. Piquets von weit hinten gestarteter Teamkollege Alonso hatte als Einziger von der Neutralisierung des Rennens nach 14 Runden profitiert und gewonnen. Briatore hatte bis zuletzt jegliche Schuld von sich gewiesen und Strafanzeige gegen Piquet jr. und dessen Vater erstattet. War auch Alonso eingeweiht? Piquet jr. soll weiteren Spekulationen zufolge zudem behauptet haben, auch Alonso sei eingeweiht gewesen. "Er wusste alles", wird Piquet jr. laut Motorsport-magazin.com in der spanischen Zeitung "Diario Sport" zitiert. Alonso hatte das mehrfach bestritten. Quelle: sport.orf.at Geht scheinbar nichts mehr ohne Skandale in der Formel 1... :rolleyes: |
wie blöd kann man eigentlich als Team sein ?
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Nur die Skandale bringen der Formel1 so gut wie nichts, es wird eigentlich nur mehr laecherlicher. In ein paar Jahren wird es eine eigene Rennserie geben, da bin ich mir sicher
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Zitat:
Reine Geldsache! Der Alonso ist zurück zu Renault gegangen, sicher mit Optionen im Vertrag, die ihm ein "siegfähiges" Auto garantieren. Gleiches gilt für den Sponsor der für sein Geld auch was sehen will. Bis Valencia war Alonso in der vorjährigen Saison noch ohne Sieg. Will damit keineswegs behaupten, dass Alonso so ein unsportliches Verhalten gefordert hat, aber Pat Symonds und Briatore können so ein Szenario schon geplant haben. Schon damals war ja die Rede, dass Alonso zu Ferrari wechseln könnte ... So wenig ich vom Piquet halte (sportlich als auch menschlich), trotzdem find ich seine Vorgehensweise richtig. Der hat seine Karriere geopfert um mal das auszusprechen, was sich eh viele schon gedacht haben. Damit meine ich die Vorgehensweisen vom Briatore. Ich erinnere mich noch an die Zeit, als Trulli für Renault fuhr, und dem Alonso ebenbürtig war. Mit ihm wurde kurzer Prozess gemacht, der wurde von heute auf morgen ohne verständlichem Grund rausgeworfen. Ich kann jedenfalls gut ohne dem Miesepeter Briatore auskommen, der eigentlich eh immer nur negativ auffiel ... außer natürlich wenn einer seiner Fahrer ein Rennen gewonnen hat, dann war er der "Hero". |
So, jetzt ist es fix:
Zitat:
Quelle: sport.orf.at |
Und weitere Neuigkeiten gibts bei der F1:
Zitat:
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Zitat:
![]() http://upload.wikimedia.org/wikipedi...uit3_final.png Naja ... kann mal ein anderer als der Tilke eine Strecke bauen? Wieder nur eine Überholmöglichkeit auf der Strecke, der Rest alles mittelschnelle und schnelle Kurven, die für die Fahrer sicher extrem lässig sind, aber fürn Zuschauer wohl eher weniger. |
Zitat:
HIHIHIHI voll dumm, da is ja voll die Abkuerzung drin *ggg* [/IRONIE] |
Nikki Nationale analysiert: KLICK
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